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Um etwas bewegen zu können braucht es Energie – durch eigene Muskelkraft oder die von Tieren. Unsere Vorfahren trugen, schoben oder zogen die Güter. Mühlen nutzen seit Jahrhunderten das Wasser oder den Wind als Antrieb. Die industrielle Revolution im 19. Jh. brachte Dutzende Neuerungen auf allen Gebieten mit sich: Energieerzeuger wie Dampfmaschinen und Lokomotiven, Stadtgas aus Steinkohle, Elektroenergie aus Wasserkraft oder Dampf. Gasleitungen wurden zum Markt und in die Haushalte verlegt, Stromkabel gezogen – auch über Land – zur Beleuchtung oder zum Antrieb von Motoren. Benzin und Diesel dienten nun als Kraftstoff für „neumodische Motorkutschen“. All das gehört heute zur Selbstverständlichkeit, aber wie hat es in Reichenbach angefangen? Welche Zeitzeugen finden wir noch, die vor 100 Jahren so revolutionär waren?

 

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